Max Braun (1814 – 1883)
Einleitung
Im Folgenden seien einige Bemerkungen zum Leben zum familiären Umfeld von Max Braun gemacht. Die Ausführungen stützen sich überwiegend auf gesicherte Fakten, wo es sich um Spekulationen handelt, wird dies deutlich gemacht.
Eltern
Max Braun war der Sohn des badischen Oberpostdirektionsrates Carl Braun und seiner Ehefrau Henriette Meyer. Der Vater, Carl Braun wurde am 10.10.1764 in Kälbertshausen im Kraichgau als Sohn des dortigen Schullehrers Johann Christopf Braun geboren (eine Taufurkunde ist nicht auffindbar; die Information stützt sich auf Ausführungen von Cecilie Mettenius in ihrer Biographie ihres Vaters Alexander Braun). Carl Braun wuchs aber im benachbarten Aglasterhausen auf, vermutlich im Hause von Verwandten, da die dortigen Schullehrer ebenfalls Braun hießen. Der Kälbertshausener Schulmeister Johann Christoph Braun wurde 1774 aus dem Schuldienst entlassen, da er seine Haushälterin geschwängert hatte. Über sein weiteres Schicksal ist nichts bekannt. Carl Braun begann seine berufliche Laufbahn in Frankfurt am Main als Schreiber im Thurn- und Taxis´schen Postdienst. Nach verschiedenen Positionen in Frankfurt kam er als Postsekretär und dann als Postinspektor nach Regensburg, wo er am 14. Juli 1802 Henriette Mayer heiratete. Später trat Carl Braun in badischen Postdienst über mit Dienstort Freiburg im Breisgau und später Karlsruhe. Seine letzte Dienststellung war Oberpostdirektionsrat und damit einer der höchsten Postbeamten in Baden.
Henriette Mayer wurde am 23. Juli 1781 in Berlin geboren als Tochter vom Johann Georg Meier, gewesener Professor und seiner Ehefrau Elisabeth van Heeswick. Der Vater war wohl Lehrer an einem Berliner Gymnasium, aber da ist noch vieles unklar. Auf die turbulenten Familienverhältnisse soll hier nicht näher eingegangen werden. Die Kindheit und Jugend verbrachte Henriette Meier in Berlin, Hanau, Wien, Bayreuth, Straßburg und wieder Bayreuth und schließlich ab 1801 in Regensburg, wo sie 1802 heiratete. In Bayreuth gehörte sie zum Umfeld des Dichters Jean Paul, den sie lebenslang verehrte und der sie wohl auch geistig stark beeinflusst hatte.
Aus der Ehe Braun/Meier gingen 6 Kinder hervor, von denen 2 früh starben. Die übrigen waren:
- Alexander (*1805) Prof. der Botanik zuletzt in Berlin
- Cecilie (* 1809), die den Prof. der Zoologie und Paläontologie Louis Agassiz heiratete, der zuletzt an der Harvard-Universität in Boston Mass. lehrte.
- Emmy (* 1812) nach gescheiterter Verlobung mit dem Botaniker Schimper heiratete sie den Karlsruher Hofmusikus Eichhorn.
- Max (* 1814) Bergbauingenieur, über den im Folgenden ausführlicher berichtet wird.
Beruflicher Lebensweg
Carl Alexander Maximilian Braun wurde am 14.5.1814 in Karlsruhe als Sohn des Oberpostdirektionsrates Carl Braun und seiner Ehefrau Henriette Mayer geboren und am 9.6.1814 in der evangelischen Kirche in Karlsruhe getauft. Taufpaten waren Hr. Fürst von Thurn und Taxis, Fr. Br. von Fahenberg und Christoph Petrey, Stadtmeister.
Er wuchs in Karlsruhe in einem sehr anregenden Elternhaus auf, sein Vater soll sich sehr für Naturwissenschaften interessiert haben, seine Mutter für Literatur, insbesondere war sie eine Verehrerin des Dichters Jean Paul. Über das Elternhaus berichtet Cecilie Mettenius in der umfangreichen Biographie ihres Vaters Prof. Alexander Braun. Im Hause verkehrten auch Studienfreundes des älteren Bruders Alexander, Louis Agassiz, der später die Schwester Cecilie heiratete und Karl Friedrich Schimper, der einige Jahre mit der Schwester Emmy verlobt war. Max Braun besuchte in Karlsruhe das Gymnasium. Wichtig für seinen späteren Lebensweg war auch ein 9‑monatiger Aufenthalt in Paris im Jahre 1832. Er begleitete damals Alexander Braun und Louis Agassiz bei einem Studienaufenthalt in Paris. Näheres über diese Zeit findet man bei C. Mettenius. Nach Beendigung der Schule besuchte Max Braun das Polytechnikum in Karlsruhe mit dem Studienschwerpunkt Geologie. Sein Lehrer war Prof. Friedrich August Walchner. Während seiner Ausbildung an Polytechnikum besuchte er 1833 als Berg-und Hüttenkandidat verschiedene Bergwerke im Erzgebirge und hörte als Privathörer Vorlesungen an der sächsischen Bergakademie in Freiberg. 1837 wurde er Berg- und Hüttenpraktikant in badischen Diensten und sammelte praktische Erfahrung im Münsterthal und Kinzigthal im Schwarzwald. Danach bereiste er Südfankreich und Nordspanien. Da sich vorerst keine Stellung im badischen Staatsdienst fand, vermittelte ihm der mit der Familie bekannte Bergmeister Louis v. Haber eine Stellung in einer Mine in Südfrankreich in Clermont-Ferrant. 1840 war er Ingenieur de la Compagnie d’exploration des mines metalliques des Corbieres. Nach einem Jahr gab der diese Stellung auf, um Algerien zu bereisen. Nach seiner Rückkehr versah er für kurze Zeit eine Stellung in Oberhessen. Anschließend war er in Huy (Belgien) als Leiter der Zinkgesellschaft von Corphalie tätig. 1848 fand er Anstellung bei der Societe des Mines et Fonderies de Zinc de la Vieille Montagne. Damit waren seine Wanderjahre beendet, er blieb bei dieser Firma 26 Jahre bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1874. Er stieg in dieser belgischen Firma von Grubeningenieur, zum Oberingenieur und Direktor der Zink-Gruben in Altenberg bei Aachen auf, auch wurde er Repräsentant der Firma in Preussen. Nach seiner Pensionierung widmete er sich verschiedenen industriellen Aktivitäten. Auch war er als Gutachter für die preussische Regierung tätig. So suchte er im Namen der preussischen Regierung geeignete Bergingenieure für die japanische Regierung aus, zu denen auch Adolph Reh gehörte.
Im Jahre 1872 benannte der Mineraloge Hugo Laspeyres ein vermeintlich neues Mineral nach Max Braun: den Maxit (Pb18H10C9S5O56). Es stellte sich jedoch heraus, dass der Maxit mit dem bereits 1832 von François Sulpice Beudant entdeckten Mineral Leadhillit identisch ist, so dass der Name Maxit heute nicht mehr verwendet wird.
Neben seinen zahlreichen praktisch-bergbaulichen Aktivitäten hat Max Braun auch einiges publiziert. Sein Schriftenverzeichnis hat G. Meyer 1961 zusammengestellt. Meist handelt es sich nur um kleine Beiträge. Im Jahr 1857 veröffentlichte er aber eine ausführliche Arbeit über die Galmeilagerstätte des Altenberg. Von historischer Bedeutung ist auch eine Arbeit aus dem Jahr 1840 in einer franz. mineralogischen Zeitschrift, in der er Uranmineralien im Schwarzwald beschreibt, zeitgleich mit Prof. Friedrich August Walchner (die Arbeit wurde jedoch in Deutschland über 100 Jahre nicht beachtet, erst 1951 hat Franz Kirchheimer in einer Arbeit „Die Uranerzvorkommen im mittleren Schwarzwald“ darauf aufmerksam gemacht). Braun starb plötzlich am 4.7.1883 in Baden-Baden, wo er sich zur Kur aufhielt, an einer Fleischvergiftung. Er wurde auf dem ev. Friedhof in Moresnet beigesetzt.
Privater Lebensweg
Max Braun besaß eine enge persönliche Bindung an seine Geschwister. Mit seinem älteren Bruder Alexander Braun führte er über viele Jahre eine ausführliche Korrespondenz über persönliche, familiäre aber auch wissenschaftliche Fragen. Die Brüder nutzten oft die Gelegenheit wissenschaftlicher Kongresse um sich zu treffen. Auch mit seiner Schwester Cecilie war er eng verbunden. Nach deren frühem Tod hielt er auch brieflichen Kontakt zu seinem Schwager Louis Agassiz, der inzwischen in den USA lebte; noch kurz vor seinem Tod schmiedete er Pläne, ihn dort zu besuchen. Am nächsten stand ihm wohl seine jüngere Schwester, die mit dem Karlsruhe Hofmusikus Nicolaus Eichhorn verheiratet war. Nach Eichhorns Tod lebte sie im Hause Braun in Altenberg, wo sie auch starb.
Braun heiratete am 2.9.1841 in Karlsruhe Louisa Nisbett. Er hatte sie während seiner Zeit in Südfrankreich kennen gelernt, wo sie sich in einem kleinen Kurort als Gesellschafterin einer Cousine, Lady Castlestuart aufhielt. Louisa Nisbett wurde am 3.9.1817 in London als Tochter des Londoner Stockbrokers Thomas Nisbett und seiner Frau Sarah Preston geboren. Der Vater starb bereits 1821. Die Mutter siedelte nach seinem Tode nach Südfrankreich über, wo sie 1838 in Nizza starb. Nach dem Tod der Mutter kehrten sie und ihre Schwestern für kurze Zeit nach England zurück. Die vier Schwestern heirateten aber bald darauf in Frankreich, und gründeten dort Familien, mit denen die Brauns in engem Kontakt blieben. Sie starb 1884 in Rom beim Besuch ihrer Tochter Sarah verh. Quaglia.
Aus der Ehe Braun/Nisbett gingen 8 Kinder — 3 Söhne und 5 Töchter — hervor:
- Emmeline: * 1842 in Carcassone, + 1842 Carcassone
- Alfred: * 1844 in Clermont-Ferrand, + 1864 Mentone
- Louisa: * 1847 in Huy (Belgien) + 1917 in Aachen
- Carl: * 7.3.1850 in Moresnet + 5.8.1907 in Tanga (Deutsch-Ostafrika)
- Sarah: * 31.10.1851 in Moresnet + 24.5.1884 in Rom
- Liane: * 1854 in Moresnet + 1932 in Berlin
- Emy: * 1855 in Moresnet, + 1892 in Venedig
- Max: * 1858 in Moresnet + 1859 in Moresnet.
Einige Bemerkungen zu den Kindern
Alfred studierte Maschinenbau in Zürich. Er erkrankte an Lungentuberkulose und verstarb in Mentone (Monaco). Er wurde in Moresnet beigesetzt.
Louisa heiratete 1873 in Moresnet den Maschinenfabrikanten Carl Mehler in Aachen. Er starb 1913, sie 1917. Sie war meine Urgroßmutter.
Sarah heiratete 1873 in Moresnet den italienischen Offizier Frederico Qualia (sein Bruder war als junger Ingenieur auf dem Altenberg tätig). Sie starb 1884 in Rom, er 1895 in Turin.
Liane heiratete den Bergingenieur Adolf Reh, dem Gründer der Straßenbaufirma Reg & Co, der einige Zeit auf dem Altenberg und dann einige Jahre in Japan arbeitete.
Emy heiratete 1890 den Konsularbeamten Julius Wilhelm, der deutscher Konsul in Kairo war. Sie starb aber bereits nach kurzer Ehe 1892 auf der Rückreise von Kairo nach Deutschland in Venedig und wurde in Moresnet beerdigt.
Carl war nicht verheiratet, er führte ein abenteuerliches abwechslungsreiches Leben. Er hatte in Hohenheim Landwirtschaft studiert. Nachdem er mit einem Rittergut, das sein Vater ihm gekauft hatte, finanziellen Schiffbruch erlitten hatte, verließ er Europa um sich der tropischen Landwirtschaft zu widmen. Nach Reisen in Mittelamerika kaufte er sich in Madagaskar an und betrieb für kurze Zeit ein Kautschuck-Plantage, die er aber nach der Übernahme von Madagaskar durch die Franzosen aufgeben musste. Ein neuer Versuch auf Mauritius scheiterte 1894, nachdem die Plantage in einem Wirbelsturm zerstört wurde. Er ging nach Tamatave und trat in den Deutschen Kolonialdienst ein. Er starb 1907 als Kolonialbeamter in Tanga (Deutsch-Ostafrika).
In der Familie Braun war die Veranlagung zur Lungentuberkulose sehr verbreitet, obwohl man in hygienisch recht guten Verhältnisse lebte und sich auch dem Wissen der Zeit entsprechend verhielt. Beide Schwestern Max Brauns starben an Lungentuberkulose. Auch er litt daran, so dass er 1860/1 anderthalb Jahre beruflich aussetzen musste. Auch sein Sohn Alfred und seine Tochter Emy erlagen diesem Leiden.
Brauns lebten in Neutral-Moresnet in einem Dienstgebäude der Vieille Montagne, der alten Jams-Mühle, in der sich neben der Dienstwohnung auch die Verwaltung und das Labor befand, in dem immer einige junge Bergingenieure arbeiteten. Die Familie hat das gesellschaftliche Leben der Gemeinde wesentlich mit geprägt. Braun war in der Kommunalpolitik des Ortes tätig und war Förderer der kleinen evangelischen Gemeinde am Ort. Der ev. Kirche hat er ein Kirchenfenster gestiftet, das im zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Das Fenster war im neogotischen Stil gehalten, das Ehepaar Braun war in mittelalterlicher Kostümierung als Stifterfiguren dargestellt. Mitte der 50er Jahre existierten noch Reste davon. Einen Bericht über das Leben im Haus Braun kennen wir aus einem Bericht Alexander Brauns, der anlässlich eines kurzen Besuches von Louis Agassiz in Europa im Jahr 1859 extra von Berlin nach Aachen bzw. Altenberg gekommen war.
Nach der Pensionierung lebten Brauns in einer großen Wohnung in der Ludwigstraße in Aachen.
Literatur von und über Max Braun
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Christian Wolkersdorfer 26. April 2007