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Tafel­stand­or­te mar­kiert

Per­so­nen auf dem Foto von links nach rechts: Obmann Erich Mül­ler, Fach­be­ra­ter Dr. habil. Chris­ti­an Wol­kers­dor­fer, Obmann­stell­ver­tre­ter Wer­ner Lut­tin­ger. Auf­nah­me: MdG San­dra Fell­ner.

Auf 22 Tafeln wer­den den Gäs­ten, Ein­hei­mi­schen und der Jugend Zwi­schen­to­rens ent­lang des Mon­tan-Wan­der­we­ges Sil­ber­lei­t­he die Hin­ter­las­sen­schaf­ten des ein­hei­mi­schen Blei‑, Zink- und Sil­ber­berg­bau­es erläu­tert. Gleich­zei­tig wird über die Geschich­te des Biber­wie­rer Berg­bau­es und die Abläu­fe beim Berg­bau infor­miert.

Um einen sol­chen Wan­der­weg ein­zu­rich­ten, ist aus natur­schutz­recht­li­cher Sicht eine Geneh­mi­gung not­wen­dig. Daher ist die rich­ti­ge Aus­wahl der Stand­or­te von gro­ßer Bedeu­tung. Gleich­zei­tig müs­sen didak­ti­sche und tou­ris­ti­sche Belan­ge berück­sich­tigt wer­den, sodass der Wan­der­weg all­ge­mein ange­nom­men wird. Obwohl die Stand­or­te der ein­zel­nen Tafeln bereits seit dem Jahr 2000 grob fest­stan­den, kon­kre­ti­sier­ten am 3. Juli 2004 der Obmann, Obmann­stell­ver­tre­ter, der wis­sen­schaft­li­chen Bera­ter und einer Ver­tre­te­rin des Gemein­de­ra­tes Biber­wier bei einer Bege­hung alle geplan­ten Stand­or­te statt.

Dabei konn­te für alle Stand­or­te ein güns­ti­ger Stand­ort gefun­den wer­den, sodass sich die Tafeln am Ende opti­mal in die Land­schaft ein­fü­gen wer­den. Jede Tafel ist so ange­bracht, dass die Erklä­run­gen auf der Tafel im Zusam­men­hang mit dem jewei­li­gen Stand­ort ste­hen.

Chris­ti­an Wol­kers­dor­fer 3. Juli 2004